Herbstferien: Das Haus der Zukunft (Architektur-Workshop)
Herbstferien: Das Haus der Zukunft (Architektur-Workshop)
Wir Menschen brauchen Häuser – schöne und sichere Orte, an denen wir leben, spielen und arbeiten können. Aber wusstest du, dass der Bau von Häusern auch für etwa die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist? Das müssen wir ändern! Deshalb brauchen wir zukunftsfähige Häuser.
Zu Beginn des Workshops sammeln wir gemeinsam Formen, Größen, Materialien und Elemente zur energetischen Versorgung, die für Gebäude der Zukunft wichtig sind. Diese Sammlung hilft dir, dein ganz eigenes Gebäude der Zukunft zu entwerfen – ein Gebäude, das die Zeche Carl ergänzen soll.
Am Ende bauen wir gemeinsam diese innovativen Gebäude und präsentieren sie in einer aufregenden Kostümparade. Bist du bereit, die Häuser der Zukunft zu gestalten? Dann mach mit und werde Teil unseres kreativen Teams!
Altersgruppe
10 – 14 Jahre
Förderung:
Dieser Kurs wird gefördert durch die Alfred und Cläre Pott-Stiftung.
Kooperation:
Dieser Kurs wird in Kooperation mit JAS – Jugend Architektur Stadt e.V. (Vöcklinghauser Straße 10, 45130 Essen; info@jugend-architektur-stadt.de) durchgeführt.
Die Preise verstehen sich ohne Mehrwertsteuer, da dies gemäß § 4 Nr. 22 UstG nicht anfällt.
Die Kurskosten können auch vom Jobcenter über das Bildungs- und Teilhabepaket erstattet werden.
Nicht vorrätig
Dozent*in für diesen Kurs
Name: Ellen Berghaus
Dozent*in für diesen Kurs
Name: Susanne Priebs
Was machst du beruflich? Ich arbeite als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Städtebau, Bauleitplanung und Stadtgestaltungsprozesse der TU Dortmund, im Fachgebiet Grundlagen des Entwerfens an der Peter Behrens School of Arts der HS Düsseldorf, als Bühnenbildnerin sowie in architektonischen Projekten in kollaborativen Arbeitsstrukturen. Meine Interessen gelten der Schnittstellen künstlerischer und performativer Interventionen, der Architektur und der Stadtentwicklung. Im Fokus meiner Auseinandersetzungen steht das städtische Leben mit seiner Vielzahl an Szenen. Damit verbunden sind vielfältige Möglichkeiten zum gemeinschaftlichen Handeln und die Notwendigkeit Räume aneignungsfähig, umbaubaufähig und nachhaltig zu gestalten.